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Case Study Video: Edith’s Journey – Transformation and Upskilling at Continental with CITT

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—> Arbeitsplätze verändern sich und damit müssen sich

—> auch die Qualifikationen der Beschäftigten verändern.

—> Das CITT ist unsere Chance für die Sicherung unserer Arbeitsplätze.

—> Wir haben eine Erfolgsquote von 96 Prozent. Ein toller, wahnsinniger Erfolg.

—> Ich habe mich gefragt, ob das überhaupt einen

—> Sinn hat, ob das nicht zu spät ist und so weiter.

—> Aber es war schon schön und ich bin stolz darauf, dass ich es geschafft habe.

—> Also das CITT ist ein Institut von Continental zur Aus- und Weiterbildung.

—> Das heißt: Continental Institut für Technologie und Transformation.

—> Das ist ein Projekt von unserer Arbeitsdirektorin,

—> von der Frau Dr. Reinhardt.

—> Das wird unterstützt von der Agentur für Arbeit.

—> Und das wurde auch stark von unserer Betriebsleitung unterstützt

—> und natürlich von uns als Betriebsräte,

—> das ist ganz klar, und von der IG Metall.

—> Das CITT ist so aufgebaut,

—> dass Beschäftigte in eine Weiterbildungsmaßnahme kommen können,

—> die zertifiziert ist.

—> Und während der Weiterbildungsmaßnahme die vollen Bezüge haben.

—> Das heißt, man muss keine Sorge haben,

—> dass man seinen Lebensunterhalt nicht weiter finanzieren kann.

—> Man muss keine Zukunftsängste haben.

—> Das CITT hat uns unterstützt,

—> ungelernte Arbeitnehmer zu qualifizieren,

—> um auch den Fachkräftemangel in unserem Betrieb entgegenzuwirken.

—> Die Idee mit dem CITT war, in die Offensive zu gehen.

—> Also nicht darauf zu warten, dass Kolleginnen und Kollegen

—> ihren Arbeitsplatz verlieren,

—> sondern schon bevor es Beschäftigungsprobleme gibt,

—> ein Institut einzurichten, das die Weiterbildung ermöglicht

—> und somit eine sichere Zukunft darstellt.

—> Wir haben da einen Partner gehabt, die Agentur für Arbeit.

—> Da sind wir auch sehr glücklich darüber,

—> dass das so großzügig unterstützt wurde.

—> Für das Thema Beratung aber auch,

—> wie bekommen wir im Interesse unserer Arbeitnehmer auch Fördergelder?

—> Continental weiß natürlich schon,

—> dass die Facharbeiter der Zukunft extrem wichtig sind.

—> Und das ist gut angelegtes Geld.

—> Also Qualifikation ist immer gut angelegtes Geld.

—> Jede Investition in die Zukunft sind keine Kosten.

—> Wir benötigen die Zukunft, um auch hier in unserer Gesellschaft

—> und in Deutschland wettbewerbsfähig zu sein.

—> Ein tolles Beispiel für die Weiterbildung hier am Standort Regensburg

—> ist die Edith.

—> Ich bin Edith Kujatz

—> und ich arbeite in der Analyse als Analyseassistentin

—> in Abteilung 250.

—> Die Zeit bei CITT war eine sehr gute Zeit, eine schöne Zeit.

—> Ich hatte natürlich am Anfang sehr viele Zweifel.

—> Ich habe mich gefragt, ob das überhaupt einen Sinn hat,

—> ob das nicht zu spät ist und so weiter.

—> Was ist, wenn du das nicht schaffst?

—> Es war immer im Hintergedanken,

—> naja, dann komme ich wieder zurück

—> und dann bin ich da, wo ich eigentlich schon davor war.

—> Also so wirklich zu verlieren hatte ich nichts.

—> Ich will jetzt nicht sagen, ich wollte mir was beweisen, aber auch.

—> Natürlich wäre das schön

—> und wenn du mit deinen räuspern Jahren das noch schaffst.

—> Und das hat wirklich super geklappt, worauf ich sehr stolz bin.

—> Wir haben Kurse angeboten,

—> wie man wieder das Lernen lernt

—> oder über unsere Sozialberatung unterstützt:

—> Wie bekomme ich denn das Thema Familie

—> und einen hohen Anspruch an Qualifizierungsmaßnahmen

—> unter einen Hut?

—> Ich meine, man muss sich das mal überlegen.

—> Man ist 20, 25, 30 Jahre aus der Schule draußen,

—> hat da irgendwann vor vielen Jahren mal eine Ausbildung gemacht.

—> Und dann geht man auf einmal her

—> und macht einen Facharbeiterbrief.

—> Also das ist wirklich eine tolle Leistung.

—> Also ich kann mich schon Fachkraft nennen.

—> Der neue Job bringt natürlich auch viele Vorteile.

—> Ich kriege mehr Gehalt.

—> Ich habe auch eine höhere ERA -Gruppierung bekommen.

—> Und das ist eine sehr gute Arbeit.

—> Ich bin sehr froh, dass ich da bin, wo ich jetzt bin.

—> Was für mich sehr wichtig ist?

—> Dass ich mit meiner Ausbildung jetzt

—> sehr gute Chancen auf einen guten Arbeitsplatz habe.

—> Vor allem jetzt in den modernen Zeiten.

—> Das CITT funktioniert, weil die Beschäftigten Vertrauen

—> in das Unternehmen haben und in das Projekt.

—> Das funktioniert, weil es Weiterbildungsmentorinnen und Mentoren gibt.

—> Also Kolleginnen und Kollegen aus der Belegschaft,

—> die vermitteln können, was es bedeutet,

—> ins kalte Wasser zu springen.

—> Das CITT funktioniert,

—> weil es eine finanzielle Absicherung derjenigen gibt,

—> die sich auf so ein Wagniss einer Weiterbildung einlassen.

—> Und das CITT funktioniert,

—> weil die Sozialpartner gemeinsam an diesem Projekt arbeiten.

—> Ich möchte das Wort gemeinsam ganz betonen.

—> Für mich persönlich ist die starke Kooperation

—> zwischen den Sozialpartnern

—> ein tolles Beispiel oder ein Blueprint,

—> eventuell auch für andere Firmen.

—> Ich denke, dass alle Betriebsräte,

—> die den Transformationsprozess durchlaufen,

—> sich dafür interessieren sollten,

—> was es für Weiterbildungsinstitute gibt,

—> für Weiterbildungsmöglichkeiten.

—> Für die Qualifikation ist ein wichtiger Partner

—> natürlich auch das Projekt “transform.by”,

—> was ein Projekt ist, gemeinsam der Sozialpartner

—> hier speziell für Bayern.

—> Mit dem Projekt transform.by und mit dem ffw zusammen

—> analysieren wir gemeinsam mit den Betriebsräten vor Ort,

—> wie sich die Tätigkeiten, die Bereiche,

—> die Abteilungen in einem Betrieb verändern

—> und was es damit auch für veränderte Qualifikationsniveaus braucht.

—> Und mit so etwas wie dem CITT

—> von Continental, antworten wir dann

—> auf die veränderten Qualifikationsniveaus

—> und bilden Beschäftigte in den neuen Qualifikationen aus.

—> Und wenn Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesehen haben

—> mit ihren strahlenden Augen,

—> da kann man sagen, das war wirklich

—> ein toller, wahnsinniger Erfolg.

—> Dass wir so viele Kolleginnen und Kollegen,

—> in allen Altersstufen,

—> dass die bei CITT alle

—> Teilqualifizierungsmodule bestanden haben

—> und dann ihren IHK-Brief erhalten haben,

—> also das ist gigantisch.

—> Ich habe schon mit ein paar Personen darüber gesprochen

—> und ich habe das immer empfohlen, wenn es zu dem Thema kam.

—> Wie war das? Und bist du zufrieden?

—> Und bringt es überhaupt was?

—> Es bringt wirklich was.

—> Es liegt an der menschlichen Natur,

—> dass man sich weiterentwickeln soll

—> und einfach neue Wege einschlagen soll.

—> Und deswegen: Ich würde es

—> von ganzem Herzen jedem empfehlen. Und

—> macht das mit, weil es sich wirklich einfach lohnt!

Bavaria’s automotive industry is undergoing profound change. To navigate this transition successfully and future-proof jobs, the transformation network transform.by actively supports companies. Our client, ffw GmbH, approached us as a transform.by project partner to create a compelling case study video showing how industry giant Continental is proactively addressing the challenge of employee qualification. At the heart of this is the innovative CITT (Continental Institute for Technology and Transformation), a lighthouse initiative that can serve as a model for the entire industry.

The goal of the video was to transparently present the origins, structure, challenges, and—above all—the successes of the CITT program. It was designed to inform and inspire employees, works councils, company leadership, and other stakeholders about the opportunities of a strategic upskilling approach—especially in times of change.

Qualification as the Key to Success

The transformation of the automotive industry presents companies and their workforces with complex tasks. Obsolete job profiles are giving way to new requirements, and digital skills are becoming essential. With CITT, Continental has found a proactive answer to these developments. Instead of waiting for potential employment issues, the company created an institute that enables further training and thus builds future security. Key aspects include:

I asked myself whether it even made sense, whether it was too late already, and so on. But it turned out well, and I’m proud that I made it.

— Edith Kujatz, graduate of the CITT program

A First-Hand Success Story

Our task was to tell this multifaceted initiative not only informatively but, above all, in a human and tangible way. A purely informational film would hardly have done justice to the significance and personal commitment involved. That’s why we chose to center the story on someone who had completed the CITT program themselves. With Edith Kujatz, we found a wonderful protagonist. Her willingness to speak openly about her initial doubts, the challenges, and ultimately her pride and new perspectives lends the film exceptional authenticity. Our core strength in sensitive and respectful interview facilitation was crucial here. We create an atmosphere in which people feel comfortable in front of the camera and can share their stories authentically—without putting words in their mouths.

We have a success rate of 96 percent. A great, tremendous achievement.

— Michael Staab, Head of HR, Continental Regensburg

The result is a success-story video that not only conveys facts but also evokes emotion and makes the initiative’s positive impact immediately palpable. Such LinkedIn videos and corporate films are ideal tools for communicating complex topics clearly and fostering a positive perception among internal and external audiences.

Your transformation story deserves to be told!

Are you also facing the challenge of making complex change processes or successful initiatives visible? An authentic case study video or a compelling success-story video can make all the difference in motivating employees, convincing stakeholders, and positively energizing your brand.

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